Entscheidende Haushaltsverhandlungen bringen viel Geld in die Region

Erfolgreiche Haushaltsverhandlungen bringen wichtige Investitionen in die Region

 

In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses konnten wir als SPD entscheidende Verbesserungen erreichen, die unmittelbar unserer Region zugutekommen. Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende war ich eng in die Verhandlungen eingebunden und freue mich sehr über die Ergebnisse, die klar unsere Handschrift tragen.

 

Besonders wichtig ist mir, dass wir das THW-Neubauprogramm vollständig absichern konnten. Mit zusätzlichen 2,74 Milliarden Euro wird das Technische Hilfswerk nun alle noch ausstehenden Projekte realisieren können – davon profitieren auch die Ortsverbände in Bielefeld, Bünde, Halle, Herford und Höxter. Das ist eine nachhaltige Stärkung des Bevölkerungsschutzes, die wir als SPD durchgesetzt haben.

 

Ebenso konnten wir einen deutlichen Aufwuchs bei den Freiwilligendiensten erreichen: 2026 kommen 50 Millionen Euro hinzu, ab 2027 jährlich 80 Millionen mehr. Damit wird freiwilliges Engagement spürbar aufgewertet – ein Punkt, für den ich mich lange und intensiv eingesetzt habe.

 

Ich freue mich außerdem, dass wichtige Projekte in Forschung, Prävention und Gleichstellung weiter gestärkt werden. Die Konfliktakademie „ConflictA“ an der Universität Bielefeld kann ihre Arbeit fortsetzen, und wir verbessern die Finanzierung von Initiativen gegen Gewalt an Frauen. Besonders wichtig ist mir, dass das Projekt „StoP – Stadtteile ohne Partnerschaftsgewalt“ erstmals in die Bundesförderung aufgenommen wird. In Bielefeld sind Dornberg und Sieker hier bereits aktiv – als einzige Stadtteile in NRW.

 

Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen dieser Verhandlungen. Wir investieren dort, wo es den Menschen vor Ort konkret hilft, sichern wichtige Angebote in unserer Region und stärken Organisationen, die für unser Zusammenleben unverzichtbar sind. Beharrlichkeit lohnt sich – das zeigt dieser Haushalt einmal mehr.